Danke CJD!

 

Wir haben wenig Zeit zum Nach-Denken.
Zum Beispiel über die Frage nach-denken:
Wofür sind wir dankbar bei unserer Arbeit?    

Wir fragen:
Können wir bei unserer Arbeit dankbar sein?
Wir denken: JA!
Hier sind einige Beispiele.

Im CJD Erfurt arbeitet eine junge Frau.
Sie macht die Gebäude in der Donau-Straße sauber.
Sie lächelt oft und hat immer gute Laune.
Es macht uns fröhlich,
ihr bei der Arbeit zu begegnen.
Dafür sind wir dankbar. 

In der Küche arbeiten viele Menschen.
Sie machen das mit viel Einsatz-Freude und Liebe.
Das ist fast wie Zauberei.
Dafür sind wir dankbar.

Das sind nur zwei Beispiele.
Es gibt noch viele andere Beispiele.
Wir begegnen ihnen jeden Arbeits-Tag.

Wir sind neugierig.
Wir haben unsere Mitarbeiter im CJD gefragt:
Wofür bist du dankbar bei deiner Arbeit?
Das haben sie gesagt:

Eine Schul-Kollegin ist dankbar für ihre Mitarbeiter.
Sie arbeitet gerne mit ihnen zusammen.
Schon seit vielen Jahren.
Dafür ist sie dankbar.

Im Wohn-Bereich arbeitet ein Praktikant.
Er lernt viel von seinen Kollegen.
Und er sammelt viele praktische Erfahrungen für seine Arbeit.
Dafür ist er dankbar.

Ein Fach-Bereichs-Leiter vertraut seiner Team-Leiterin.
Er kann sich auf sie verlassen.
Er sagt: Du machst deine Arbeit sehr gut!
Die Team-Leiterin freut sich darüber.
Dafür ist sie dankbar. 

Eine Mitarbeiterin im Büro kommt gerne zur Arbeit.
Sie kann viele eigene Ideen praktisch anwenden.
Das CJD soll noch besser und schöner werden.
Mit ihrer Arbeit hilft sie dabei.
Dafür ist sie dankbar.

Das klingt alles sehr schön.
Leider ist es nicht jeden Tag so.
Manchmal ärgern wir uns über die Alltags-Arbeit.
Doch zum Glück können wir selbst entscheiden:
Ärgern oder Freuen.
Dankbar sein hilft uns dabei.

 

Artikel vom 27.09.2018

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Postkarte Schönen Dank auch





Mann und Frau im Rollstuhl kochen am Herd






Zwei Frauen unterhalten sich.








Mann lacht